seit einigen Jahren beziehe ich Ihren Newsletter nun schon und er ist mir oft das passende Wort in einem Moment, manchmal Aufmunterung, Bestätigu ng, manchmal Trost, ... aber stets ein Quell der Freude auf meinem Lebensweg.
Schon früh habe ich empfunden, dass Worte die Welt bewegen und verändern können. Ich liebe die Sprache und was sie alles in uns bewirken kann. Und als Lehrerin (Kunst/Deutsch/Ethik) habe ich das Glück und auch das Privileg, alles, was ich erkannt/verstanden habe, an meine Schüler - unsere Zukunft - weitergeben zu können. Das tue ich, wo immer sich die Möglichkeit bietet. Durch meine Fächer gibt es dazu ja reichlich Gelegenheit.
Heute möchte ich Ihnen - ebenfalls aus aktuellem Anlass und weil Sie als "Gestrandeter" vermutlich auch mehr Zeit haben - von Herzen für Ihre wichtige und wunderbare Arbeit danken. Sie ist ein Dienst an der Menschheit, die (wahre) Führung benötigt, gerade in diesen Zeiten.
Im Moment darf die Welt einmal tief Atem holen, eine Pause einlegen - und wir mit ihr. Ein Geschenk! Gerade in solchen Pausen können uns Menschen die Weisheiten derjenigen, die vor und für uns tief nachgedacht haben, leichter erreichen, wie ich finde. Daher noch einmal DANKE.
Kommentar von Attila Kümmel |
Sehr geehrte Herr Kitzler,
so viele Diskussionen, Empfehlungen und Wwssenschaftliche Beiträge ... aber ihre Worte im Brief "Wir haben der Natur den Atem genommen, jetzt antwortet sie!" haben mich zutiefst berührt.Dafür danke ich ihnen.
Mit freundlichen Grüßen, Attila
P. S. "Die Natur braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht die Natur“ …
Kommentar von Verena Thiele |
Lieber Herr Kitzler,
mit Freude fand ich eben Ihre Zeilen zur aktuellen Situation, "Wir haben der Natur den Atem genommen...", in meinem Postfach. Ihre Darstellung der Lage, in der wir uns alle gleichermaßen befinden, berührte mich sehr, denn Sie sprechen nichts als die Wahrheit. Wieder einmal stelle ich mir die Frage, wie können die Menschen diese Wahrheiten, ja Lebensgesetze, endlich verinnerlichen, danach leben, handeln? Die Menschheit braucht wirklich mehr als jede neue Technologie ein Umdenken, eine Bewusstseinsveränderung. BEWUSSTES SEIN. In der Menschheitsgeschichte existierte und existiert so viel Weisheit, die Lehren der indischen Philosophie (Bhagavad Gita,...), der chinesischen, der abendländischen und neuzeitlichen - was hat der Mensch von all diesen Erkenntnissen gelernt? Diese Frage stelle ich mir wieder und wieder, warum ist so viel tiefes, intuitives Wissen und Weisheit in unseren Köpfen und Herzen offensichtlich verschüttet oder verloren gegangen. Dringend notwendige Veränderungen brauchen die Herausforderung schwieriger Zeiten und wie wir nun einmal mehr sehen, das Leben/die Natur/das Universum macht keine Fehler, es kommt alles so wie es sein soll, um ein anderes Bewusstsein zu schaffen. Ich denke an den Tanz des Shiva, der die drei kosmischen Kräfte Entstehung, Erhaltung, Zerstörung verkörpert. Hoffentlich werden wir alle aus der gegenwärtigen Erfahrung lernen mit Unterstützung der Erkenntnisse weiser Menschen des Altertums und der Neuzeit. Ich danke Ihnen für Ihr Engagement, den Menschen dieses Wissen und Weisheit zu vermitteln. Kommen Sie gut zurück aus Marokko und bleiben Sie gesund,
herzlichst Verena Thiele
Kommentar von Thomas Stock |
Lieber Albert,
nachdem ich nun mehrere Deiner Seminare besucht habe und Du mich mitgenommen hast auf eine wurderbare Reise durch die antike griechische und fernöstliche Philosophie, will ich (wie du schon weißt) deine Schule auch als Schule benutzen. Alles, was ich bisher bei Dir gelernt habe über die Meinung der - wie du immer so schön sagst - "Alten", zeigt mir, dass alles schon gedacht wurde und es not tut auf unsere Epoche übertragen zu werden. Bei dieser Übertragung bist du (für mich) ein unvergleichlicher "Übersetzer", der mir hilft, meine Kenntnisse über die Begriffe zu verfeinern und mich sicher und fest auf dem Boden der Philosophie stehen lässt. Dafür sei dir gedankt, und ich hoffe, dass wir uns noch zu vielen Lektionen bei guter Gesundheit und Wohlgemutheit zusammenfinden können.
Wir sehen uns wieder im Juni...
Kommentar von Vera Scheuering |
Ein Philosophie Wochenendseminar am Ammersee zum Thema „Demokrit – Philosophie des rechten Maßes“ hallt in mir nach, beantwortete manche Fragestellungen auf ein gelingendes Leben bezogen und inspiriert nun mein Sein.
Die Lebensweisheit des Philosophen Demokrit und den Begriff „Wohlgemutheit“, der auf ihn zurückgeht, besprachen wir in angenehmer Atmosphäre mit netten und interessierten Menschen. Ich war zum ersten Mal bei einem Seminar von Dr. Kitzler, hatte im Vorfeld wenig Vorstellung, doch innerhalb der ersten halben Stunde ergab sich bereits ein Bild, was einen erwartete und dass dies durchwegs bereichernd sein würde und zudem fröhlich, leicht, heiter und sehr gewinnbringend für Geist und Seele.
In die Denkweise von Demokrit einzutauchen fesselte und brachte vielerlei neue Anstöße, ein gelingendes Leben in Angriff zu nehmen, dranzubleiben und sich immer wieder damit auseinanderzusetzen. Albert Kitzler verstand es durch sein philosophisches Wissen und menschliches Gespür wunderbar, die Gruppe zu motivieren, einen differenzierten Blick auf den Umgang mit sich selbst und den Mitmenschen zu werfen und so zu einer heiteren Gelassenheit zu gelangen.
Vielen Dank, lieber Albert !
Herzlichst,
Vera Scheuering
Kommentar von Michaela |
Lieber Albert,
Das Seminar „ Geschichte der Philosophie“ vom 31.01.-02.02.20 im Haus Johannisthal bei Windischeschenbach in der Oberpfalz habe ich mit Spannung erwartet, war es doch das Erste „ Geschichtsseminar“ in Deinem Angebot.
Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Ich möchte mich bedanken für das sprühende Feuerwerk zur Geschichte der Philosophie von der Antike bis zur Neuzeit.
Du hast eine reiche Fülle von Informationen dargeboten, mit Querverweisen, zahlreichen Schaubildern und Hintergrundinformationen, Transparenz hergestellt und Licht in verschüttetes und rudimentäres Schulwissen gebracht und um viel viel Neues bereichert. Auch der Austausch in der Gruppe und Diskussion kamen nicht zu kurz!
Mit einem eloquenten und humorvollen Lehrer wie Dir wird auch Vorlesung kurzweilig und macht Appetit auf mehr. Zum Wohlfühlcharakter trugen auch das Haus Johannisthal, eingebettet in die Ruhe des oberpfälzer Waldes, mit seinen freundlichen, mit Naturholz ausgestatteten Zimmern, aufmerksamen Mitarbeitern und exzellenter regionaler Küche, seinen Anteil bei. Ich freue mich auf mehr Philosophiegeschichte mit Dir! Dein bildhaftes Wort „Horizontverschmelzung“ hat sich mir eingeprägt. Danke für diese schönen Tage. LG Michaela
Kommentar von Silke |
Herzlichen Dank für die unzähligen bereichernden Anregungen!!
Kommentar von Verena Thiele |
Sehr geehrter Herr Kitzler,
nachdem ich heute morgen schmunzelnd (... weil Nicole Köster manchmal einfach köstliche Fragen stellt :-)) das SWR1 Radiointerview mit Ihnen verfolgt habe und mir Ihre Worte noch so präsent sind, wollte ich das gleich zum Anlass nehmen und mich einfach mal bei Ihnen bedanken. Für sehr inspirierende Gedanken (Worte der Weisheit), die mich jeden Morgen erfreuen und überhaupt für diese schöne Idee (massundmitte), philosophische Gedanken in dieser Art unter die Menschen zu bringen. Ich beschäftige mich schon viele Jahre mit der buddhistischen Psychologie und freue mich auf diese Weise immer mehr Gemeinsamkeiten im östlichen und antiken westlichen Denken zu finden.
Ich wünsche Ihnen stille und freudvolle Weihnachtstage, herzliche Grüße
Verena Thiele
P.S. Ich habe auch in Freiburg studiert, im KGII (VWL), evtl. haben sich die Jahre zum Teil überschnitten :-)
Kommentar von Elke Holland |
Sehr geehrter Herr Kitzler,
ich war Mitte September in Essen im Medienforum, als Sie dort zu Gast waren.
Ihre Leidenschaft hat mich dazu bewogen, mir ihr Buch "Denken heilt" zu kaufen und ich habe es verschlungen. Obwohl ich bereits viel in der Hinsicht gelesen habe, und auch nicht mehr ganz am Anfang stehe auf meinem Weg, möchte ich Ihnen doch nochmal ganz herzlich danken. Die philosophischen Gedanken in diesem Buch und besonders Ihr "Denken auf 2 Ebenen", das sie treffend als "gesunddenken" bezeichnen, war für mich in meiner momentanen Lebenssituation nochmal eine ganz große Unterstützung.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Leben !
Elke Holland
Vor 2 Tagen kam die von mir abonnierte Happinez ins Haus, die mir seit Jahren Inspiration und freundliche Zugänge zu philosophischen Themen und wunderschöne Fotostrecken schenkt.
Wie drücke ich aus, was mich beim Lesen des Interviews mit ihnen bewegte, ohne Plattitüden zu bedienen? Ich will nicht verhehlen, daß ihre Optik mich zum sofortigen Lesen des Artikels bewog und viele ihrer Antworten meine Erkenntnisse bestätigte, nach denen ich mich bemühe seit Jahren mein buntes Leben zu gestalten. Ich arbeite, wobei arbeiten die Tätgkeit maßlos untertreibt, als leidenschaftliche Yogalehrerin und bin gerne mit den buddhistischen Themen beschäftigt. Viele Schnittstellen zeigen sich immer wieder zu anderen Kulturen und Philosophien und wundervollerweise
gibt die Ausübung der Yogapraxis die Möglichkeit, das geistig-seelisch verstandene Wissen in den körper zu bringen. Vielleicht kommen sie ja für eine inspierierende Stunde in meinen wundervollen Yogaraum am Meer (s.o.) .
Es wäre mir eine Ehre.
Kommentar von Monika |
Lieber Herr Kitzler,
seit einigen Jahren beziehe ich Ihren Newsletter nun schon und er ist mir oft das passende Wort in einem Moment, manchmal Aufmunterung, Bestätigu ng, manchmal Trost, ... aber stets ein Quell der Freude auf meinem Lebensweg.
Schon früh habe ich empfunden, dass Worte die Welt bewegen und verändern können. Ich liebe die Sprache und was sie alles in uns bewirken kann. Und als Lehrerin (Kunst/Deutsch/Ethik) habe ich das Glück und auch das Privileg, alles, was ich erkannt/verstanden habe, an meine Schüler - unsere Zukunft - weitergeben zu können. Das tue ich, wo immer sich die Möglichkeit bietet. Durch meine Fächer gibt es dazu ja reichlich Gelegenheit.
Heute möchte ich Ihnen - ebenfalls aus aktuellem Anlass und weil Sie als "Gestrandeter" vermutlich auch mehr Zeit haben - von Herzen für Ihre wichtige und wunderbare Arbeit danken. Sie ist ein Dienst an der Menschheit, die (wahre) Führung benötigt, gerade in diesen Zeiten.
Im Moment darf die Welt einmal tief Atem holen, eine Pause einlegen - und wir mit ihr. Ein Geschenk! Gerade in solchen Pausen können uns Menschen die Weisheiten derjenigen, die vor und für uns tief nachgedacht haben, leichter erreichen, wie ich finde. Daher noch einmal DANKE.
Kommentar von Attila Kümmel |
Sehr geehrte Herr Kitzler,
so viele Diskussionen, Empfehlungen und Wwssenschaftliche Beiträge ... aber ihre Worte im Brief "Wir haben der Natur den Atem genommen, jetzt antwortet sie!" haben mich zutiefst berührt.Dafür danke ich ihnen.
Mit freundlichen Grüßen, Attila
P. S. "Die Natur braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht die Natur“ …
Kommentar von Verena Thiele |
Lieber Herr Kitzler,
mit Freude fand ich eben Ihre Zeilen zur aktuellen Situation, "Wir haben der Natur den Atem genommen...", in meinem Postfach. Ihre Darstellung der Lage, in der wir uns alle gleichermaßen befinden, berührte mich sehr, denn Sie sprechen nichts als die Wahrheit. Wieder einmal stelle ich mir die Frage, wie können die Menschen diese Wahrheiten, ja Lebensgesetze, endlich verinnerlichen, danach leben, handeln? Die Menschheit braucht wirklich mehr als jede neue Technologie ein Umdenken, eine Bewusstseinsveränderung. BEWUSSTES SEIN. In der Menschheitsgeschichte existierte und existiert so viel Weisheit, die Lehren der indischen Philosophie (Bhagavad Gita,...), der chinesischen, der abendländischen und neuzeitlichen - was hat der Mensch von all diesen Erkenntnissen gelernt? Diese Frage stelle ich mir wieder und wieder, warum ist so viel tiefes, intuitives Wissen und Weisheit in unseren Köpfen und Herzen offensichtlich verschüttet oder verloren gegangen. Dringend notwendige Veränderungen brauchen die Herausforderung schwieriger Zeiten und wie wir nun einmal mehr sehen, das Leben/die Natur/das Universum macht keine Fehler, es kommt alles so wie es sein soll, um ein anderes Bewusstsein zu schaffen. Ich denke an den Tanz des Shiva, der die drei kosmischen Kräfte Entstehung, Erhaltung, Zerstörung verkörpert. Hoffentlich werden wir alle aus der gegenwärtigen Erfahrung lernen mit Unterstützung der Erkenntnisse weiser Menschen des Altertums und der Neuzeit. Ich danke Ihnen für Ihr Engagement, den Menschen dieses Wissen und Weisheit zu vermitteln. Kommen Sie gut zurück aus Marokko und bleiben Sie gesund,
herzlichst Verena Thiele
Kommentar von Thomas Stock |
Lieber Albert,
nachdem ich nun mehrere Deiner Seminare besucht habe und Du mich mitgenommen hast auf eine wurderbare Reise durch die antike griechische und fernöstliche Philosophie, will ich (wie du schon weißt) deine Schule auch als Schule benutzen. Alles, was ich bisher bei Dir gelernt habe über die Meinung der - wie du immer so schön sagst - "Alten", zeigt mir, dass alles schon gedacht wurde und es not tut auf unsere Epoche übertragen zu werden. Bei dieser Übertragung bist du (für mich) ein unvergleichlicher "Übersetzer", der mir hilft, meine Kenntnisse über die Begriffe zu verfeinern und mich sicher und fest auf dem Boden der Philosophie stehen lässt. Dafür sei dir gedankt, und ich hoffe, dass wir uns noch zu vielen Lektionen bei guter Gesundheit und Wohlgemutheit zusammenfinden können.
Wir sehen uns wieder im Juni...
Kommentar von Vera Scheuering |
Ein Philosophie Wochenendseminar am Ammersee zum Thema „Demokrit – Philosophie des rechten Maßes“ hallt in mir nach, beantwortete manche Fragestellungen auf ein gelingendes Leben bezogen und inspiriert nun mein Sein.
Die Lebensweisheit des Philosophen Demokrit und den Begriff „Wohlgemutheit“, der auf ihn zurückgeht, besprachen wir in angenehmer Atmosphäre mit netten und interessierten Menschen. Ich war zum ersten Mal bei einem Seminar von Dr. Kitzler, hatte im Vorfeld wenig Vorstellung, doch innerhalb der ersten halben Stunde ergab sich bereits ein Bild, was einen erwartete und dass dies durchwegs bereichernd sein würde und zudem fröhlich, leicht, heiter und sehr gewinnbringend für Geist und Seele.
In die Denkweise von Demokrit einzutauchen fesselte und brachte vielerlei neue Anstöße, ein gelingendes Leben in Angriff zu nehmen, dranzubleiben und sich immer wieder damit auseinanderzusetzen. Albert Kitzler verstand es durch sein philosophisches Wissen und menschliches Gespür wunderbar, die Gruppe zu motivieren, einen differenzierten Blick auf den Umgang mit sich selbst und den Mitmenschen zu werfen und so zu einer heiteren Gelassenheit zu gelangen.
Vielen Dank, lieber Albert !
Herzlichst,
Vera Scheuering
Kommentar von Michaela |
Lieber Albert,
Das Seminar „ Geschichte der Philosophie“ vom 31.01.-02.02.20 im Haus Johannisthal bei Windischeschenbach in der Oberpfalz habe ich mit Spannung erwartet, war es doch das Erste „ Geschichtsseminar“ in Deinem Angebot.
Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Ich möchte mich bedanken für das sprühende Feuerwerk zur Geschichte der Philosophie von der Antike bis zur Neuzeit.
Du hast eine reiche Fülle von Informationen dargeboten, mit Querverweisen, zahlreichen Schaubildern und Hintergrundinformationen, Transparenz hergestellt und Licht in verschüttetes und rudimentäres Schulwissen gebracht und um viel viel Neues bereichert. Auch der Austausch in der Gruppe und Diskussion kamen nicht zu kurz!
Mit einem eloquenten und humorvollen Lehrer wie Dir wird auch Vorlesung kurzweilig und macht Appetit auf mehr. Zum Wohlfühlcharakter trugen auch das Haus Johannisthal, eingebettet in die Ruhe des oberpfälzer Waldes, mit seinen freundlichen, mit Naturholz ausgestatteten Zimmern, aufmerksamen Mitarbeitern und exzellenter regionaler Küche, seinen Anteil bei. Ich freue mich auf mehr Philosophiegeschichte mit Dir! Dein bildhaftes Wort „Horizontverschmelzung“ hat sich mir eingeprägt. Danke für diese schönen Tage. LG Michaela
Kommentar von Silke |
Kommentar von Verena Thiele |
nachdem ich heute morgen schmunzelnd (... weil Nicole Köster manchmal einfach köstliche Fragen stellt :-)) das SWR1 Radiointerview mit Ihnen verfolgt habe und mir Ihre Worte noch so präsent sind, wollte ich das gleich zum Anlass nehmen und mich einfach mal bei Ihnen bedanken. Für sehr inspirierende Gedanken (Worte der Weisheit), die mich jeden Morgen erfreuen und überhaupt für diese schöne Idee (massundmitte), philosophische Gedanken in dieser Art unter die Menschen zu bringen. Ich beschäftige mich schon viele Jahre mit der buddhistischen Psychologie und freue mich auf diese Weise immer mehr Gemeinsamkeiten im östlichen und antiken westlichen Denken zu finden.
Ich wünsche Ihnen stille und freudvolle Weihnachtstage, herzliche Grüße
Verena Thiele
P.S. Ich habe auch in Freiburg studiert, im KGII (VWL), evtl. haben sich die Jahre zum Teil überschnitten :-)
Kommentar von Elke Holland |
Sehr geehrter Herr Kitzler,
ich war Mitte September in Essen im Medienforum, als Sie dort zu Gast waren.
Ihre Leidenschaft hat mich dazu bewogen, mir ihr Buch "Denken heilt" zu kaufen und ich habe es verschlungen. Obwohl ich bereits viel in der Hinsicht gelesen habe, und auch nicht mehr ganz am Anfang stehe auf meinem Weg, möchte ich Ihnen doch nochmal ganz herzlich danken. Die philosophischen Gedanken in diesem Buch und besonders Ihr "Denken auf 2 Ebenen", das sie treffend als "gesunddenken" bezeichnen, war für mich in meiner momentanen Lebenssituation nochmal eine ganz große Unterstützung.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Leben !
Elke Holland
Kommentar von Christiane Scharp-Richardt |
Lieber Albert, wahlweise lieber Dr. Kitzler!
Vor 2 Tagen kam die von mir abonnierte Happinez ins Haus, die mir seit Jahren Inspiration und freundliche Zugänge zu philosophischen Themen und wunderschöne Fotostrecken schenkt.
Wie drücke ich aus, was mich beim Lesen des Interviews mit ihnen bewegte, ohne Plattitüden zu bedienen? Ich will nicht verhehlen, daß ihre Optik mich zum sofortigen Lesen des Artikels bewog und viele ihrer Antworten meine Erkenntnisse bestätigte, nach denen ich mich bemühe seit Jahren mein buntes Leben zu gestalten. Ich arbeite, wobei arbeiten die Tätgkeit maßlos untertreibt, als leidenschaftliche Yogalehrerin und bin gerne mit den buddhistischen Themen beschäftigt. Viele Schnittstellen zeigen sich immer wieder zu anderen Kulturen und Philosophien und wundervollerweise
gibt die Ausübung der Yogapraxis die Möglichkeit, das geistig-seelisch verstandene Wissen in den körper zu bringen. Vielleicht kommen sie ja für eine inspierierende Stunde in meinen wundervollen Yogaraum am Meer (s.o.) .
Es wäre mir eine Ehre.
Es grüßt sie herzlich mit Namaste
Christiane