Gästebuch

Kommentar von Susan Stickney |

After all these weeks I find myself thinking often about the wonderful discussions we had on death. I am so grateful for the attentive listeners, the care and attention of the group's leader, and especially for the articulate, insightful contributions to the discussions from every person present. I also appreciate how welcoming the circle was to a new participant, an English speaker trying to resurrect her long-dead German and to the chance to be in a remarkable corner of Poland. Thank you all, it remains one of the highlights of my European venture!
Susan
(Seminar 10./11.09.2011: "Tod" in Foundation "Nova America", Polen)

Kommentar von Frank Warnke |

Seine Zeit in einer gemischten Runde mit anregenden Gesprächen und konzentriertem Zuhören zu verbringen, ist in der heutigen Zeit viel zu selten geworden. Schön, daß der philosophische Abend in Salzböden eine Möglichkeit dafür bot.

Kommentar von Christoph Janetzko |

Vielen Dank für den sehr anregenden philosophischen Abend!

Kommentar von Anna Babel |

Danke für den anregenden Abend. Ich finde den Praxisansatz sehr gut. Es hat mir gut gefallen, dass jeder für sich sprach mit sehr unterschiedlichen Ansätzen. Es war eine spannende, bunt gemischte Runde.

Kommentar von Julia Bauer |

Vielen Dank für den gestrigen Abend über die Weisheit. Und für diese klare Webseite. Du öffnest Türen.

Kommentar von can togay |

Danke für den interessanten Abend. Ich habe die Möglichkeit genossen, in freundlicher Runde Gedanken zuzuhören und Gedanken zu formulieren. Bis zum naechsten Mal.

Kommentar von Kornel Miglus |

Es war für mich eine große Freude, an dem Seminar über den "Tod" teilzunehmen. Es klingt absurd, dass man mit Freude über den Tod diskutieren kann. Aber der Tod ist uns so nah und zugleich so fern, dass dieser Oxymoron die richtige Bezeichnung für dieses Phänomen ist. Es war auch wunderbar, mit diesem Seminar die „Location“ der Stiftung „Akademia Nowa Ameryka“ in Studzionka (Polen) einzuweihen, da das philosophische Motto der Akademie lautet: Endecke Dich Selbst, Hier und Da!

Neben dem Tod (oder vor ihm) liegt das Sterben. Das Sterben gehört zur Natur und wir müssen lernen, es achtsam und mit Demut auf uns zu nehmen bzw. in uns aufzunehmen. Eine große Lektion dieses Seminars. Vielleicht liegt hier die Chance für uns , den Tod zu verstehen. Denn wenn er kommt, dann ist es zu spät, ihn zu verstehen. Oder etwa doch nicht?

Kommentar von dagmar quentin |

Mit Zhuangzi, den Upanishaden, Marc Aurel & Cie. und herzlich-klugen Menschen unter dem alten Nussbaum zu sitzen und über das Leben, das Sterben und den Tod zu lesen, hören, sprechen, schweigen... unterbrochen in angenehmem Rhythmus von Spaziergängen in den sonnigen Oder-Auen, von auf dem grossen Holzherd langsam gegarten, polnischen Köstlichkeiten, Rotweinabenden mit spanischer Guitarrenmusik und amerikanischer Hillybilly-Geige und von stillen, vom Vollmond beleuchteten Nächten... das war mein zweiter Ausflug mit dir, Albert, und deinen weisen Freunden aus dem Jetzt und aus fernen und doch so nahen Zeiten. Ich danke Dir! Und allen und allem danke ich für dieses „lichte“ Wochenende über dieses zu Unrecht gern als „zu dunkel“ vermiedene Thema - das dadurch erst recht dunklere Schatten wirft.
Mark Aurel: „Du wirst in dem verschwinden, was dich erzeugt hat... Durchwandere das Winzige deiner Zeit naturgemäß und beende es heiter, als fiele die reif gewordene Olive herab, preisend den Boden, der sie trug und dankend dem Baum, der sie nährte.“

Kommentar von Julia Rullmann |

Noch immer beeindruckt und in Gedanken dem Wochenende nachhängend, denke ich nun anders über den Tod und das Sterben. Die Texte, Gedanken und Gespräche haben mich mit diesem meist tabuisierten Thema versöhnlich gestimmt , mein Verhältnis hat sich geändert. Es war schön und sehr besonders für mich in dieser Runde zu diskutieren, zu forschen, zu lachen und zu genießen.
Danke!

Kommentar von Cary Stickney |

Ich habe an dem Seminar des vorigen Wochenendes ueber Tod und Sterben mitgemacht und fand sie erstaunlich wertvoll. Alle Teilnehmer haben nicht nur offen und unbefangen geredet, sondern auch einander mit tiefem Verstaendnis und viel Vorstellungskraft zugehoert. Es hat mich mehr als beeindruckt, es hat mich geaendert.